STRESS. BURNOUT

Stress kann einerseits zu hohen Leistungen motivieren, kann aber auch Quelle für mangelndes Wohlbefinden und Krankheit sein. Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, ein erhöhter Puls und Magen-Darm-Probleme sind oft erste Hinweise für Überlastung.

Als Burnout wird ein Zustand körperlicher, psychischer und emotionaler Erschöpfung bezeichnet, der sich über Wochen, Monate, manchmal sogar Jahre entwickeln kann. Potentiell betroffen sind alle, die unter Dauerstress stehen. Oft brennen Menschen aus, die in Beruf und Familie besonders hohe Anforderungen an sich stellen. Überanstrengung und Überforderung führen zu einem Gefühl, ausgelaugt und leer zu sein. Konzentrationsschwäche und Gereiztheit können auftreten, meist kommen Schlafstörungen oder dauernde Müdigkeit hinzu. Dauert der Zustand länger an, können sich schwere Depressionen einstellen. 

Ziel einer psychologischen Behandlung ist die Erarbeitung eines individuellen Stressmanagements. Oftmals lässt sich an den äußeren Umständen wenig verändern – veränderbar sind aber Art und Weise, wie man damit umgeht. 

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